König Charles bricht mit Umarmungen das royale Protokoll
Eine königliche Umarmung für die Massen
König Charles III. hat bei seinem Besuch in York am Donnerstag gegen das königliche Protokoll verstoßen, indem er die Hände schüttelte und Umarmungen mit Mitgliedern der Öffentlichkeit austauschte. Diese herzliche Geste sorgte für Aufsehen und zeigt eine Abkehr von den strengen Regeln, die das britische Königshaus seit langem befolgen.
Tradition bricht
Traditionell halten sich Mitglieder der königlichen Familie bei öffentlichen Auftritten an ein formelles Protokoll, das Abstand und Zurückhaltung vorschreibt. Körperliche Berührungen, wie Umarmungen oder das Schütteln von Händen, sind in der Regel nicht gestattet.
Ein Zeichen der Verbundenheit
König Charles' Umarmungen wurden als Zeichen der Verbundenheit und des Mitgefühls gewertet. Er tauschte Umarmungen mit Trauernden aus, die Familienmitglieder durch die COVID-19-Pandemie verloren hatten, und mit Menschen, die mit der steigenden Lebenshaltungskosten zu kämpfen haben.
Eine neue Ära der Monarchie
Diese herzliche Geste könnte einen Umbruch in der Herangehensweise der britischen Monarchie an öffentliche Auftritte signalisieren. Sie deutet darauf hin, dass König Charles bestrebt ist, eine persönlichere und zugänglichere Beziehung zum Volk aufzubauen.
Reaktionen der Öffentlichkeit
Die Reaktionen der Öffentlichkeit auf König Charles' Umarmungen waren überwiegend positiv. Viele lobten seine Wärme und Freundlichkeit, während andere es als Zeichen einer fortschrittlicheren und moderneren Monarchie sahen.
Ausblick
Es bleibt abzuwarten, ob König Charles' Umarmungen zu einer dauerhaften Änderung des königlichen Protokolls führen werden. Seine herzliche Geste hat jedoch gezeigt, dass selbst die ältesten Institutionen sich an die sich ändernden Erwartungen der Öffentlichkeit anpassen können.
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